Der Apgar-Score ist ein Punkteschema, mit dem sich der klinische Zustand von Neugeborenen standardisiert beurteilen lässt. Mit Hilfe dieser Beurteilung wird der Zustand des Neugeborenen und dessen Anpassung an das Leben außerhalb der Gebärmutter, also die Überführung des fetalen in den neonatalen Zustand beschrieben. Weiter lässt sich der Effekt von Reanimationsmaßnahmen beschreiben. Der Score wurde 1952 von der US-amerikanischen Anästhesistin Virginia Apgar vorgestellt und nach ihr benannt. Ein zweiter Bericht mit einer größeren Zahl von Patienten wurde 1958 veröffentlicht.
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